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„Was ihr einem dieser Geringsten getan habt, das habt ihr mir getan.“ Am Volkstrauertag sind wir nach dem ökumenischen Gottesdienst auf den Alten Friedhof mit Kerzen gegangen. Dort gedachten wir noch einmal der Opfer von Krieg und Gewalt. Sie fanden keine Hilfe, damals in der NS-Diktatur und im Weltkrieg wie in den Kriegen unserer Zeit. Wo ist unser Platz? Wo ist Gottes Platz? Bei den Geringsten. Gott hat sich ein geringes Volk erwählt. Das wieder zum Opfer geworden ist, wieder gedemütigt und erniedrigt. Gib Frieden, Herr, gib Frieden!
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